Webi­nare Kinder­garten

Im Zuge des FREUNDE Programmes wurden Dialoge mit Prof. Dr. Gerald Hüther geführt und aufge­zeichnet. Diese können hier nach­ge­sehen werden. 

Die innere Stimme. Über die Kunst des Bei-Sich-Blei­bens in einer verwir­renden Welt.

Zoom-Dialog mit Prof. Dr. Gerald Hüther

Modera­tion: Sebas­tian Loudon

Gibt es so etwas wie ein inneres Wissen oder eine innere Stimme, die uns dabei unter­stützt, uns selbst treu zu bleiben, uns vor Verlo­ckungen zu schützen und Entschei­dungen so zu treffen, dass wir uns im Leben nicht verlieren? 

Was genau ist diese Stimme oder dieses Wissen, und woher kommt es? Kann man lernen, es zu igno­rieren oder zu unter­drü­cken? Und welche Auswir­kungen hätte das auf unser Leben?

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KNOTEN IM GEHIRN. Wie wir uns verwi­ckeln und wie wir einander beim Entwi­ckeln helfen können.

Zoom-Dialog mit Prof. Dr. Gerald Hüther

Modera­tion: Sebas­tian Loudon

Das neue Buch des bekannten Hirn­for­schers Prof. Dr. Gerald Hüther „Wie kommt das Glück in den Kopf. Gehirn­for­schung für Kinder“ (Gerald Hüther, Inge Michels 2023) zeigt über die beiden Kinder Feline und Felix spie­le­risch auf, wie sich Erwach­sene im Laufe ihres Lebens „verwi­ckeln“ und das verlieren, was Kinder so gut können: spie­le­risch auspro­bieren was geht, Neues entde­cken und erleben und dabei lernen, was sie machen müssen, um glück­lich zu sein. Wie wir uns verwi­ckeln und wie wir einander beim Entwi­ckeln helfen können, ist Thema dieses Dialoges.

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Infor­ma­ti­ons­zeit­alter: Zeit­alter der Verwir­rung?

Zoom-Dialog mit Prof. Dr. Gerald Hüther

Modera­tion: Sebas­tian Loudon

Im Gespräch mit dem bekannten Hirn­for­scher Prof. Dr. Gerald Hüther geht es um das Infor­ma­ti­ons­zeit­alter, in welchem es immer schwie­riger wird einzu­schätzen welche Botschaften wahr/falsch, wichtig/unwichtig, hilf­reich/ nutzlos sind. Unsere Gehirne sind keine Rechen­ma­schinen, wir sind leben­dige Menschen mit Bedürf­nissen, Ängsten, Sehn­süchten und Empfin­dungen. Als soziale Wesen sind wir auf den Austausch verläss­li­cher Infor­ma­tionen ange­wiesen. Die durch ständig neue Schre­ckens­mel­dungen ausge­löste Verun­si­che­rung und Angst treibt manche in die Verzweif­lung, andere in blinden Aktio­nismus. In diesem Gespräch wollen wir darüber nach­denken, welche Auswege es – unter Einsatz des gesunden Menschen­ver­standes – aus dieser allge­meinen Verwir­rung gibt.

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Mehr als ein Beruf. Was Menschen stärkt, die Kinder und Jugend­liche auf ihrem Weg ins Leben begleiten.

Zoom-Dialog mit Prof. Dr. Gerald Hüther

Modera­tion: Sebas­tian Loudon

Der bekannte Hirn­for­scher Prof. Dr. Gerald Hüther spricht über die erfül­lendste und wich­tigste Aufgabe, die ein Mensch in seinem Leben über­nehmen kann. Aber auch darüber, wie schwer es heut­zu­tage ist, Kinder und Jugend­liche auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten. Das Gefühl der Versteh­bar­keit, der Gestalt­bar­keit und der Sinn­haf­tig­keit des eigenen Tuns is dabei entschei­dend. Und ein liebe­voller Umgang mit sich selbst ist die wich­tigste Voraus­set­zung dafür, dass sich diese Begleiter:innen als Erzieher:innen oder Lehrer:innen dabei nicht verlieren, unglück­lich und krank werden.

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Corona. Wie Kinder daran wachsen können.

Dialog mit Prof. Dr. Gerald Hüther

Modera­tion: Sebas­tian Loudon

Der bekannte Hirn­for­scher Prof. Dr. Gerald Hüther sprach über die Belas­tungen, denen beson­ders Kinder während der Abrie­ge­lungen durch Corona ausge­setzt sind. Insbe­son­dere geschlos­sene Kinder­gärten und Schulen sowie Kontakt­ein­schrän­kungen schaden lang­fristig der Kindes­ent­wick­lung. Aber auch Erwach­sene hätten oft zu wenig Verständnis dafür, was das Unter­drü­cken dieser Bedürf­nisse auslöse. Gleich­zeitig zeigte Hüther auf, wie Kinder an diesen Heraus­for­de­rungen wachsen können.

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